Cluster Diagnose

 

Für die Cluster Diagnose können je nach Krankheitsbild verschiedene Ausgangsstoffe verwendet werden. Zur Diagnose eignet sich zum Beispiel das Blut, wobei hier keine Blutabnahme aus der Vene erforderlich ist, es reicht auch eine punktuelle Entnahme aus dem Ohrläppchen, es können Haare, Urin, Kot, Sekret, Sputum und auch Hautpartikel für eine Diagnose verwendet werden. Welche Probe eingeschickt wird, ist jeweils eine individuelle Entscheidung des Therapeuten. Die Probe wird in einem aufwendigen, patentierten Kristallisations – und Destillationsverfahren verarbeitet und ausgewertet. Die signifikanteste Struktur des Blutes ist so individuell wie ein Fingerabdruck, eine Ohrmuschel oder die genetische Erbinformation eines Menschen. Der Begriff Cluster ( engl. Traube ) bezeichnet einen von seiner Umgebung abgegrenzten Bereich, der sich selbstständig organisiert und eine spezifische Information enthält.

 

Die Cluster Diagnose zeigt alle im Körper gegenwärtig wirksamen und das gesundheitliche Befinden störende Vorgänge, nicht nur diejenigen, nach denen ausdrücklich gesucht wurde. Diese Diagnose macht Aussagen über momentane Beschwerden und deren wirkliche Ursachen und die Zusammenhänge mit der Gesamtkonstitution eines Menschen, über die Funktion des Stoffwechsels, Elektrolyt- und Hormonhaushalt, über ererbte Veranlagungen und Belastungen, elektromagnetische Störfelder und psychische Belastungen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Clusteranalytik bietet aber noch wesentlich mehr, als nur eine ganz besondere differenzierte Diagnose. Clusteranalytik ist Diagnose und Therapie aus einer Hand. Gleichzeitig mit der Diagnose werden aus den Proben individuelle Heil – Essenzen, die so genannten Ausgangsstoffe, zur umfassenden und ganzheitlichen, körperlichen und seelischen Behandlung hergestellt. Die Ausgangsstoffe beinhalten keinerlei chemische Inhaltsstoff